Pfizer Inc. hat ein ernstes Problem. Ehemalige Mitarbeiter, darunter hochrangige Führungskräfte, melden sich, um die bösen Absichten des Pharmagiganten aufzudecken.
Wie diese mutigen Männer und Frauen erklären, erlaubt es ihnen ihr Gewissen einfach nicht, weiterhin so zu tun, als sei Pfizer irgendetwas anderes als ein blutsaugender Vampirkalmar, der seine Blutleitung unermüdlich in alles stopft, was nach Geld riecht – und die Folgen für die öffentliche Gesundheit sind ihnen egal
Doch es kommt noch schlimmer, meint Dr. Peter Rost.
Der zum Whistleblower gewordene frühere Vizepräsident von Pfizer hat Beweise dafür, dass Pfizer seine Impfstoffe absichtlich so konzipiert hat, dass sie eine globale Explosion von Herzkrankheiten und Turbokrebs auslösen und sich so Milliarden hoch lukrativer neuer Patienten verschaffen.
Dr. Peter Rost, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer und Autor von „The Whistleblower, Confessions of a Healthcare Hitman“, ist ein Insider-Experte für das Marketing großer Pharmaunternehmen.
Bereits 2007 machte er sich als Whistleblower einen Namen, als er vor dem Senat aussagte, dass große Pharmaunternehmen US-Kunden gezielt betrogen hätten.
Dr. Rost ist qualifiziert, darüber zu sprechen, was passiert, wenn man die Pharmaindustrie ans Licht bringt.
Er wurde gefeuert, diffamiert, durch die Gerichte gejagt und von Pfizers unermüdlichem Anwaltsteam finanziell ruiniert.
Auf die Frage, was er aus seiner ersten Erfahrung gelernt habe, als er 2007 Pfizer ans Licht brachte, sagte Rost gegenüber pharmaexec.com : „Es ist genau wie mit der Mafia. Ich sage es ungern, aber wenn man mit der Mafia spricht, landet man mit einer Kugel im Kopf. Wenn man über die Pharmaindustrie spricht, arbeitet man am Ende nie wieder.“
Doch diese frühen Scharmützel mit der Pharma-Meute sind nichts im Vergleich zu den aufsehenerregenden Enthüllungen von Dr. Rost über den wahren Zweck von Impfstoffen.
Wie Dr. Rost erläutert, agieren Pharmaunternehmen nicht nur im Umgang mit Whistleblowern wie die Mafia. Auch im Umgang mit der Öffentlichkeit agieren sie wie eine Mafia.
Laut Rosts brisanten Behauptungen entwickeln die großen Pharmaunternehmen aus Profitgründen gezielt Impfstoffe, um die Bevölkerung in einem Krankheitszustand zu halten.
Wie man so schön sagt: Ein geheilter Patient ist ein verlorener Patient.
Das war vor sieben Jahren, und heute ist die Bösartigkeit von Pfizer und dem Pharmakartell offensichtlicher denn je.
Die Covid-19-Impfung von Pfizer hat weltweit zu einer explosionsartigen Zunahme von Herzproblemen und Turbokrebs geführt, und wie Dr. Rost warnte, ist der Pharmariese bereit, aus den lukrativen Problemen, die sein Impfstoff verursacht, Kapital zu schlagen.
Werfen wir einen Blick darauf, wie sich die Mafiaoperationen von Pfizer in der Realität abspielen.
Fall eins für die Anklage. Im Dezember 2021 kündigte Pfizer an, Arena Pharmaceuticals zu kaufen.
Pfizer hatte ein Auge auf Etrasimod geworfen , Arenas Medikament gegen Colitis ulcerosa (UC). Das Medikament wurde im Oktober 2023 von der FDA zugelassen und wird nun von Pfizer unter dem Namen VELSIPITY™ vermarktet.
In der Pressemitteilung auf der Website von Pfizer heißt es : „UC ist eine chronische und oft schwächende Krankheit, von der in den Vereinigten Staaten schätzungsweise 1,25 Millionen Menschen betroffen sind.“
Das sind zwar eine Menge Leute, aber ist ein Markt von etwas mehr als einer Million Menschen ausreichend, um Pfizer dazu zu bewegen, Arena mit einem Aufschlag von 100 Prozent zu kaufen – ein Bargeschäft im Wert von 6,7 Milliarden Dollar, das jeder in der Branche für überteuert hielt?
Für mich ergibt das keinen Sinn.
Wie Whistleblower enthüllten, wollte Pfizer unbedingt Arena kaufen und die Entwicklung von Etrasimod beschleunigen, da das Medikament eine potenzielle Therapie für alle Arten immunbedingter Entzündungskrankheiten darstellt, darunter auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Über die ersten Zusammenhänge zwischen den Covid-19-mRNA-Impfungen und Myokarditis wurde im Juli 2021 berichtet. Im Dezember 2021 schloss Pfizer eine formelle Vereinbarung zum Kauf von Arena ab, und im März 2022 war die Sache unter Dach und Fach .
Es ist kaum zu glauben, aber kurz darauf stieg die Zahl der durch mRNA verursachten Myokarditis-Fälle weltweit sprunghaft an.
Es ist fast so, als hätte Pfizer es im Voraus gewusst.
Fall zwei für die Anklage. Anfang 2023 verkündete Pfizer mit dem Kauf von Seagen Pharmaceuticals einen weiteren Riesendeal .
Seagen ist für seine Krebsmedikamente bekannt und Pfizer wollte unbedingt an dieser Pipeline beteiligt werden, denn der Konzern gab für den Deal sage und schreibe 43 Milliarden Dollar aus.
Pfizer-CEO Albert Bourla beschrieb es als „die Übernahme der Gans, die goldene Eier legt“.
Im Wesentlichen wettete Bourla 43 Milliarden Dollar darauf, dass die Krebserkrankungen weltweit explosionsartig ansteigen würden.
Der Begriff „Turbokrebs“ wurde im Januar 2023 eingeführt und diese aggressiven Krebserkrankungen schienen in allen Fällen nach einer Covid-19-Auffrischungsdosis auszubrechen.
Bald gehörten Artikel wie dieser zur Tagesordnung. Ärzte behaupteten darin, sie hätten noch nie Krebserkrankungen mit dieser Aggressivität gesehen, und die Patienten starben oft innerhalb weniger Monate, Wochen oder manchmal sogar Tage.
Der Kauf von Pfizer wirft einmal mehr die Frage auf: Handelt es sich hierbei um Geschäftstüchtigkeit von Pfizer oder ist das Ganze geplant?
Dr. Rost ist nicht der einzige ehemalige Vizepräsident von Pfizer, der die Missstände beim Pharmagiganten ans Licht bringt.
Laut Mike Yeardon, dem ehemaligen Vizepräsidenten und weltweiten Forschungsleiter von Pfizer, liegt das nicht an Geschäftstüchtigkeit. Es ist alles geplant. Und er hat Beweise.
Wenn Sie sich fragen, wie das Pharmakartell die Arroganz entwickeln konnte, einen Impfstoff für Milliarden von Menschen zu entwickeln, der absichtlich und in konspirativer Absicht zum Scheitern verurteilt war – und Milliarden von Menschen krank machen sollte –, müssen Sie die Rolle verstehen, die die Regierung bei der Ermöglichung dieses Verbrechens spielte.
Robert F. Kennedy Jr. erklärt, dass die Pharmaindustrie Immunität von der Haftung erlangt habe, indem sie die Regierung davon überzeugt habe, dass Impfstoffe „unvermeidlich unsicher“ seien.
Ja, Sie haben richtig gehört
Trotz der rechtlichen Absicherung hinsichtlich der Impfstoffsicherheit warnen Analysten, dass Pfizer angesichts der zahlreichen bevorstehenden Klagen bankrott gehen könnte.
Fünf US-Bundesstaaten, darunter Texas, Utah, Kansas, Mississippi und Louisiana, verklagen Pfizer, weil das Unternehmen wusste und verheimlichte, dass der Impfstoff Myokarditis, Perikarditis, fehlgeschlagene Schwangerschaften und Todesfälle verursacht. Das sind 10 % der US-Bundesstaaten, und es wird erwartet, dass weitere folgen werden.
Wird Pfizer den Weg von Purdue Pharma gehen, einem Unternehmen, das aufgrund seiner ungezügelten Gier und Unehrlichkeit weiterhin schädliche Produkte an die Öffentlichkeit vermarktet?
Wird Pfizer ebenso wie Purdue seinen Rechtsschutz verlieren, wenn Millionen von Schadensersatzklagen wegen Impfschäden und Betrugsvorwürfen auf Bourlas Schreibtisch landen?
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