Es ist eine absehbare Chronologie der Eskalation, die sich derzeit auf den Asyllagern auf der griechischen Insel Lesbos abspielt. Zunächst wurde vor allem in Deutschland medienwirksam und mit Dauerdruck von Linken, NGO´s und Politikern die Aufnahme der 13.000 (!) Migranten von der Insel gefordert, dann brach „plötzlich“ und „unerwartet“ zum wiederholten Male ein Feuer in dem größten Lager in Moria aus und nun beginnt die Tränendrüsen-Propaganda von den „armen Kindern“, die nun obdachlos seien und dringend eine Weiterreise nach Westeuropa gewährt bekommen müssen. Dabei ist eines bereits klar: Auch in diesem Fall zündeten gewaltbereite Migranten ihre Lager selbst an, wie auch die griechische Regierung mittlerweile bekannt gab.
Migranten fackeln Häuser der Inselbewohner ab
Aber dabei ließen es die „Schutzsuchenden“ natürlich nicht belassen. Mittlerweile liefern sie sich Straßenschlachten mit der Polizei und attackieren auch die griechischen Inselbewohner und zünden deren Häuser, aus Wut ob der immer noch verweigerten Weiterreise nach Deutschland und Co, an! Auch fürchten die mehrheitlich aus dem Nahen Osten und Nordafrika stammenden „Neubürger“, dass sie aufgrund ihrer Gewalttaten von den griechischen Behörden in ihre Herkunftsländer deportiert werden, weshalb nun so viel Chaos wie möglich gestiftet wird, um Flüchtmöglichkeiten auszunutzen und auch die Behörden dazu zu bewegen, die Grenzen nach Norden zu öffnen.
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