HURRA! Das werden nun Millionen von Bundesbürgern sagen, wenn sie diese Nachricht lesen, und in den nächsten Wochen dann auch aus dem offiziellen Berlin hören werden.
Für Insider im Finanzwesen und der Geldpolitik war das keine große Überraschung mehr, denn mal ehrlich, was will man mit dem Euro noch anfangen? Nach der Krise wird der Wert des Euros gewaltig abstürzen, denn wir werden nach der Corona-Krise ein verschuldetes Volk haben.
Nahezu alles Geld was derzeit in der Corona Krise in die Wirtschaft gepumpt wird, muss ja irgendwann von den Unternehmen, Freiberuflern und Mittelständlern auch zurückbezahlt werden.
Irgendwie erinnert einen das an das Thema „Bafög“ aus der Studienzeit. Nur war da die Verschuldung freiwillig. Heute verschuldet sich das Volk wegen eines Virus, einem imaginären Feind, den man nicht in die Haftung nehmen. Ein Rechtsanwalt würde nun vor Gericht sagen, „dem man den Streit erklären kann“.
Nun haben wir uns ja in den letzten Wochen alle immer wieder gefragt, ob wirklich ein Virus der Verursacher dieses Shutdowns sein kann. Wer ein wenig vernünftig denken kann, der war sich klar darüber, dass das nur ein „schwarzer Schwan“ sein konnte, das heißt ein Schuldiger, den man nicht in die Verantwortung nehmen, aber die Schuld zuweisen kann, ohne dass da Jemand eine große Erklärung verlangt.
Clever gemacht, aber irgendwann kommt dann doch mal der wirkliche Grund heraus, warum das alles derzeit so „aufgebauscht“ wird.
Alle Wirtschaftsexperten sehen den Euro vor dem Ende, denn mit dem Euro wurde eine Schuldenlast aufgebaut, die man durch normales Wirtschaften gar nicht mehr wegbekommen kann.
Was tun? Nun lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Das hat sich dann auch unsere Regierung in einem seltenen Einklang mit der sonst so aufmüpfigen Opposition im Bundestag und in den Landesparlamenten gesagt und diese genannte Entscheidung getroffen.
Eine Entscheidung, die man uns, zusammen mit einem Diskussionspapier, in die Reaktion von www.diebewertung.de zugespielt hat. Wir in der Redaktion sind der Meinung, dass der Bürger das wissen sollte.
Anfragen an das Bundesfinanzministerium und das Bundeskanzleramt und die Bundesbank blieben bis jetzt unbeantwortet. Der Grund dafür dürfte klar sein. Natürlich wird man auch diesen Bericht dementieren. Muss man ja dann wohl auch. Aber wie so oft in den letzten 10 Jahren, werden wir auch hier wieder richtig liegen mit unserer Information.
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