Die Annunaki haben viele Sternentore in ihren Städten gehabt.Ur, Uruk, Bbylon, und Baghdad sind nur einige davon.
In den letzten Jahrzehnten war es ein besonderes Bestreben, der Alianz die Raumhäfen zu sichern.
Saddam Hussein hat sich selber als die Reinkarnation Nebukadnezars des II bezeichnet und es ist doch schon erstaunlich das es bei dem Überfall auf den Irak zu kaum einen Wiederstand kam.
Die Revolutionsgarde Iraks ist auh spurlos verschwunden, ohne in die Kampfhandlung einzugreifen.
Haben die Iraker etwa ein Sternentor genutzt, so wie die Deutschen im Jonastal?
Baghdad heisst auf altpersisch „Gottgegebene Stadt“,im Zentrum Baghdads existiert ein Sternentor,das die Amerikaner sofort, als „Green Zone“ deklariert haben und die extrem abgesichert ist.
In den Zeiten der Wiederkunft der Götter war und ist es besonders wichtig diese Raumhäfen zu sichern.
Auch die Hochtechnologien, der alten Kultur, die in den Artefakten gesammeltes Wissen und Bauanleitungen hinterliessen sind von großem Interesse der Allianz.
So wurden die Museen sofort geplündert und wichtige Fundstücke abtransportiert.
Hier eine Interessante Quelle: Dr. Merkl
Bei Uruk, der ältesten Stadt der Sumerer, Heimat von Gilgamesh, dem König, der aufbegehrt hatte soll ein bis heute schwer bewachtes Sternentor liegen. (größte US Airforce Basis im Irak)
Interessant ist, daß das deutsche Reich bereits großes Interesse an den Ländern im Orient gehabt hat und es womöglich dabei viel mehr um die Themen der Sternenvölker gehandelt hat.
die Achse lässt sich gut anhand der Fahnengebung nachvollziehen.
Oder ist es Zufall, das die Länder die ihre revolutionäre „Demokratie“ (Zerstörung von Nationen) erfahren haben, alle die Grundflagge des Deutschen Reiches tragen?? So spielt sich hier wieder der Stellvertreter-Krieg der Sternenvölker und ihren Verführten Bodentruppen ab?
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