Brüssel – In ganz Europa warnen Verbraucherschützer die Kunden über den Verzehr von Hackfleisch
„Nach chemischen Analysen konnten wir einen Anteil von ca. 25% Menschenfleisch in frischem Hack feststellen. Nach weiteren Analysen konnten wir durch Gentests nachweisen, dass das menschliche Gewebe einer asiatischen Herkunft zuzuordnen ist. Nun ermitteln die Staatsanwaltschaften, ob Kadaver von in Europa verstorbenen Asiaten untergemischt wurde, da sich wiederum keine natürlichen Todesfälle oder Gräber auf europäischen Friedhöfen von Asiaten nachweisen lassen.“, so der EU-Pressesprecher für Verbraucherschutz.
Immer wieder kommt es zu innerhalb der EU zu Fleischskandalen, was die Konsumenten zu alternativen Ernährungsweisen bewegt.
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