
Ist der Bauplan der materiellen Welt entschlüsselt? Cristian Knopke ist sich sicher. Seine in Heft 86 vorgestellte Theorie zur Funktionsweise der Pyramiden hat ihn angeregt, deren Konstruktionsprinzip in Form einer Pyramidenantenne nachzubauen – und die war direkt auf Sendung.
In unserem Leitartikel präsentiert er seine Messergebnisse. Sie bestätigen, was er aus den uralten Gesängen der Veden entschlüsselt haben will: Wir leben in einem Universum aus ineinander verschachtelten Tori, dessen materielle Strukturmuster zwei elektromagnetischen Helikalwellen aufmoduliert sind, die aus dem Meer der Ursachen kommen. Beginnt jetzt ein neues Zeitalter der Wissenschaft?
Ich kann es immer noch nicht glauben: Ich habe das Torussystem des Universums entdeckt! Mithilfe einer speziell entwickelten Pyramidenantenne ist es mir im Januar 2021 gelungen, die beiden aus der Sonne ausstrahlenden elektromagnetischen Helikalwellen über die Singularität des Erdtorus im Zentrum unserer Erde zu empfangen und auf einem Oszilloskop sichtbar zu machen. Damit bestätige ich nicht nur, dass die Pyramiden tatsächlich so funktionieren, wie ich es im Leitartikel von NEXUS 86 dargestellt habe,1 sondern ich liefere den wissenschaftlichen Beweis dafür:
- dass unser Erdmagnetfeld aus einem elektromagnetischen Torus heraus entsteht;
- dass dieser Erdtorus Bestandteil des noch größeren Sonnentorus ist, dessen elektromagnetische Form mit der Pyramidenantenne messbar ist;
- dass der materiellen Welt ein Quantenstrom zugrunde liegt, der in den Veden als Prana beschrieben wird; und
- dass diesem Quantenstrom Multipol-Resonanzmuster eingeschrieben sind, die gemäß der entschlüsselten vedischen Wissenschaft die Grundlage sämtlicher Materie bilden.
Meine Pyramidenantenne ist aus Kupferblech, einem diamagnetischen Material, das die von unten in sie einlaufenden elektromagnetischen Wellen reflektiert. Sie weist damit also die gleichen physikalischen Merkmale auf wie die großen Pyramiden, die eine diamagnetische Außenhaut besitzen. Damit sie wirklich nur die Wellen empfängt, die von der Singularität des Erdtorus im Mittelpunkt unserer Erde ausgehen, habe ich die Antenne mit einer isolierenden dielektrischen Schicht aus Epoxid-Glashartgewebe abgedeckt, und darüber mit einer zweiten Pyramide aus Aluminiumblech.
In Abbildung 1 ist das pyramidenförmige Antennenmodell, das ich als Grundprinzip für meine Pyramidenantenne verwendet habe, auseinandergeklappt in der Ebene zu sehen.

Abb. 1: „Selbstähnliche“ Antenne mit vier Armen 2
Wie man sieht, handelt es sich dabei um eine „selbstähnliche“ Antenne, deren Muster sich maßstabsgerecht in verschiedenen Größen wiederholt. Die vier Arme werden mit einem sogenannten Infinite Balun verkabelt,3 und an diese Verkabelung wird das Oszilloskop angeschlossen, um die Messungen durchzuführen. Den detaillierten Konstruktionsplan finden Sie in meinem Buch „Die Vedische Weltformel“.4
Die mit der Pyramidenantenne durchgeführten Messungen belegen, dass der in den Veden beschriebene Quantenstrom tatsächlich existiert, und zwar in Form eines elektromagnetischen Torussystems.
Dieser alles durchdringende Quantenstrom erzeugt nicht nur alle wahrnehmbaren Erscheinungen unserer materiellen Welt, sondern das aus ihm resultierende elektromagnetische Torussystem liefert auch eine vollständige Erklärung sämtlicher Phänomene der materiellen Welt. Wer versteht, wie der Torus funktioniert, der versteht auch, wie alles funktioniert – vom Mikrokosmos der Atome bis zum Makrokosmos des Universums.
Ich bin überzeugt, damit die alles erklärende Vedische Weltformel gefunden zu haben, die die moderne Wissenschaft unter dem Begriff „Theory of Everything“ sucht … nur dass diese Theorie durch die Pyramidenantenne nun zu einer messbaren und erwiesenen Realität geworden ist.
In diesem Artikel stelle ich das Experiment mit der Pyramidenantenne zum ersten Mal der Öffentlichkeit vor. Es macht die aus Helikalwellen bestehende Quantenwelt sichtbar, belegt mit Messwerten und Zahlen, dass es einen Sonnentorus und Erdtorus gibt, und erfüllt somit alle Anforderungen eines wissenschaftlichen Nachweises.
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