Beitrag von Jason Mason
Es gibt noch eine neue wissenschaftliche Theorie, wonach die Lösung nach der Frage der Herkunft des menschlichen Lebens in der Zahl 37 liegt. Wenn intelligente außerirdische Wesen eine Signatur in unseren Genen hinterlassen haben, gaben sie uns vielleicht einen bestimmten Hinweis darauf. Die Zahl 37 kommt sehr häufig in unserem genetischen Code vor, und es existiert nur eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10 Billionen, dass das ein Zufall ist. Der Forscher Maxim Makukov sagt auch im Interview mit dem New Scientists: „Es ist klar, dass dieser Code keine zufällige Struktur hat. So etwas kann man nur sehr schwer einem natürlichen Prozess zuschreiben.“
Auch einer der Entdecker der DNA, der Engländer Francis Crick, schrieb in seinem Buch „Life Itself“ von 1982: „Die Organismen wurden von intelligenten Wesen von anderen Planeten absichtlich zur Erde gebracht. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Natur aus reinem Zufall durch ziellos umherwirbelnde Moleküle entstanden ist, ist genauso hoch, also wenn ein Jumbo Jet sich zufällig zusammensetzen würde, wenn ein Wirbelsturm über einen Schrottplatz fegt.“
Beispiele für die Zahl 37 findet man in der Masse der Molekül-Kerne von 20 Aminosäuren. Diese Masse ist 74, also die doppelte 37. Es gibt außerdem 28 Kodone mit einem totalen Atomgewicht von 1665, mit einer kombinierten Nebenkette, die eine Atommasse von 703 aufweisen. Beide Zahlen sind ein Vielfaches von 37. Es gibt insgesamt neun solcher Beispiele. Die Chance, dass das ein Zufall ist, liegt wie gesagt bei 1:10 Billionen!
Laut dem Autor Robert Sepher gibt es neue DNA-Sequenzierungen, die zeigen, dass die Menschheit keine „einzige Rasse“ ist, die sich auf einen gemeinsamen Vorfahren aus Afrika zurückverfolgen lässt. Der Mensch ist eine Hybriden-Spezies, die ein Geheimnis umgibt. Eine dieser ungelösten Fragen betrifft Menschen mit der Blutgruppe Rhesus-negativ „Rh−“. Wenn es tatsächlich einen gemeinsamen Vorfahren aller Menschen gegeben hätte, wären die Blutgruppen untereinander kompatibel. Das ist aber definitiv nicht der Fall! Woher stammt rhesus-negatives Blut? Warum stoßen Mütter, die rhesus-negativ sind, Kinder mit der Blutgruppe rhesus-positiv automatisch ab? Das könnte dadurch erklärt werden, dass Menschen mit der Blutgruppe rhesus-negativ Hybriden mit Außerirdischen sind!
Robert Sepher schreibt in seinem Buch „Species with Amnesia: Our Forgotten History“ (Spezies mit Amnesie: Unsere vergessene Geschichte), dass früher auf der Erde hochentwickelte Zivilisationen existierten, die durch verheerende globale Kataklysmen ausgelöscht wurden. Sind wir deren späte Nachfahren und sind wir einst von den Sternen hierhergekommen? Es gibt heute nur mehr wenige Erinnerungen an diese alten Zivilisationen. Sepher schreibt, dass wir heutzutage denken, wir hätten großes Wissen über Wissenschaft und Technologie errungen. Aber tatsächlich beginnen wir nur das Wissen und die Weisheit dieser großartigen alten Zivilisationen wieder zu entdecken.
Etwa 17 % der Mitteleuropäer sind rhesus-negativ, in den östlichen Randzonen Europas ca. 4 %, in der Schweiz etwa 15 %. Das Volk der Basken in Spanien und Frankreich hat den höchsten Anteil an Menschen mit der Blutgruppe RH-. 30 % der Bevölkerung haben rhesus-negatives Blut und 60 % tragen rhesus-negative Gene. Die Herkunft der Basken ist unbekannt. Ihre Sprache unterscheidet sich grundlegend von anderen europäischen Sprachen. Auf anderen Kontinenten liegt der Anteil wesentlich niedriger. Amerika, Australien, Afrika und ganz Ostasien haben gar keine rhesus-negativen Ureinwohner. Es gibt genau 612 Spezies von Primaten auf der Erde, und keine von ihnen weist rhesus-negatives Blut auf.
Sind wir also selbst die Außerirdischen, nach denen wir schon so lange suchen? Viele hochrangige Zeugen und Whistleblower berichten seit langem davon, dass wir bereits seit Jahrtausenden von außerirdischen Zivilisationen besucht werden. Deshalb liegt eine Kreuzung mit verschiedenen Außerirdischen und Menschen nahe. Viele glauben sogar, dass gegenwärtig ein groß angelegtes genetisches Experiment auf der Erde abläuft. Dieses Experiment wird von verschiedenen außerirdischen Zivilisationen durchgeführt und zahlreiche UFO-Entführungsopfer berichten davon. Fast alle Entführten haben übrigens rhesus-negatives Blut!
Es gibt einen Anteil von ca. 15 % an Menschen mit RH-, gemessen an der globalen Gesamtbevölkerung. Diese Menschen haben durchschnittlich einen höheren Intelligenzquotienten (135-140) und sind viel feinfühliger. Sie haben eine etwas niedrigere Körpertemperatur und stärkere psychische und intuitive Fähigkeiten. Es handelt sich bei diesen Menschen in erster Linie um den nordeuropäischen weißen Menschentyp mit blauen, grünen oder braunen Augen. Sie haben oft blondes oder rötliches bzw. rotes Haar. Solche Menschen sind sehr empfindlich gegen helles Licht und die Sonne, und können scheinbar nicht geklont werden. Sie weisen wie gesagt die höchste Rate an UFO-Entführungen und anderen unerklärlichen Phänomenen auf. Alle königlichen Familien haben beispielsweise rhesus-negatives Blut.
Macht uns unsere DNA zu einer programmierbaren Lebensform? Funktionieren unsere Gene so ähnlich wie moderne Computerprogramme? Sind Menschen bereits genetisch programmiert, und verfügen sie über eine absichtliche Begrenzung in ihrer Funktion und ihrem Verhalten? Hat der Mensch einen ganz bestimmten Zweck und eine Mission? Die moderne Wissenschaft arbeitet gegenwärtig an Methoden, künstlich ins menschliche Genom einzugreifen und es zu verändern. Man sucht nach Heilungen für Erbkrankheiten oder Suchtverhalten, und natürlich kann man diese Versuche auch für schwerwiegende Manipulationen missbrauchen.
Unser Geist ist ein komplizierter Mechanismus, der auf viele Faktoren reagiert, je nachdem, wie man ihn trainiert und ausbildet. Psychische Einflüsse haben eine starke Wirkung auf unseren Körper und unsere Persönlichkeit und es gibt eine gegenseitige Beeinflussung durch unsere DNA. Deshalb könnte man unser Verhalten durchaus mit Computerprogrammen vergleichen, die bestimmte Funktionen ausführen, je nachdem, welche Software geladen wird. Die Quantentheorie zeigt uns, dass wir Menschen in Wahrheit multidimensionale Wesen sind, die kompliziert zusammengesetzt sind. Der Mensch ist sehr dynamisch entworfen und kann sich den verschiedensten Lebensbedingungen anpassen. Wir erleben gerade einen verdeckten Krieg gegen das menschliche Bewusstsein, und es ist sehr schwierig, den richtigen Weg zu finden. Die Menschheit als ein Ganzes ist jetzt bereit dazu, aufzuwachen und ihr volles Potential zu entfalten. Wir haben mehr Macht und Kontrolle über unser Leben, als wir vielleicht glauben, und wir sind jetzt bereit, uns von allen Illusionen und falschen Glaubensvorstellungen zu lösen, die uns seit Jahrtausenden in der Trennung gehalten haben. Durch kosmische Einflüsse erleben wir gerade eine starke Aktivierung unserer bisher inaktiven DNA. Dadurch erwachen die in uns schlummernden Kräfte und Eigenschaften, die lange verborgen waren und das ist unser kosmisches Erbe.
Bereits vor Jahrtausenden haben fremde raumfahrende Außerirdische, wie die Anunnaki, in unser Erbgut eingegriffen und haben uns sozusagen „umprogrammiert“. Unsere geistigen Fähigkeiten wurden vermindert und der Mensch sollte nur mehr als Arbeitssklave für diese „Götter“ dienen. Das alles kann man in alten Überlieferungen mehrerer Kulturen nachlesen. Zudem glauben inzwischen einige Forscher, dass das RH- mit der antiken Blutlinie der „Götter“ verbunden ist. Sie kamen vom Himmel mit ihren mächtigen Schiffen und wurden von den frühen Menschen verehrt. Dann vermischten sich diese Götter mit den Menschen der Erde und es entstanden die ersten Hybriden. Wir tragen also buchstäblich das Erbe dieser Götter in uns. Berichte darüber gibt es auch in der Bibel. Ist es also wahr, dass das RH- Blut den göttlichen Nephilim gehörte und sie eine Hybridrasse von besonderen Menschen erschufen?
Anscheinend wird es in der Zukunft eine noch weiter modifizierte neue Menschenart geben. UFO-Forscher wie Mary Rodwell, die sehr viele Entführungsfälle untersucht hat, sind jedenfalls dieser Meinung. Mary Rodwell führt an ihren Patienten Rückführungen durch, und viele Kinder unter acht Jahren behaupten von sich aus, Außerirdische zu sein. Rodwell glaubt, dass sie alle zu diesen „neuen Menschen“ gehören. Rodwell berichtet: „Sie sind verbessert. Sie haben überdurchschnittliche Fähigkeiten. Diese Kinder haben eine viel bewusstere Wahrnehmung von multidimensionalen Erfahrungen. Die Eltern hatten Angst, mir davon zu erzählen.“
Diagnosen wie ADHS oder das Asperger-Syndrom können ein Zeichen für die versteckten Fähigkeiten solcher Kinder sein, wobei diese neuen Fähigkeiten in der sog. „Junk-DNA“ enthalten sind. Immer mehr Forscher glauben, dass Außerirdische gewisse Fähigkeiten und neue Eigenschaften in entführte Personen und ihre Kinder einpflanzen, um eine neue, höher entwickelte Spezies hervorzubringen.
Anfang 2017 gab es ein Videointerview des kanadischen UFO-Forschers Luigi Vendittelli aus Montreal mit einer Frau namens „Lisa“. Lisa behauptet, dass sie eine dieser Hybriden ist. Sie erzählt, dass ihre Mutter von zwei Außerirdischen entführt und sie als Baby in den Mutterleib verpflanzt wurde. Lisa ist groß, blond und hat grüne Augen. Sie glaubt außerdem, über erhöhte psychische Fähigkeiten zu verfügen. Dadurch hatte auch sie selbst mehrere UFO-Begegnungen: „Es gibt einen Grund, warum ich hier bin. Es ist nicht derselbe wie bei anderen Menschen. Ich bin nicht die einzige. Es gibt viele wie mich.“
Alles deutet darauf hin, dass die Evolutionstheorie falsch ist und der Mensch sowie alle natürlichen Lebensformen genetische Produkte sind, die intelligent entworfen und geplant wurden, um einem spezifischen Zweck zu dienen. Greifen hochentwickelte Wesen schon lange in die Entwicklung der Menschheit ein? Wenn sie mehr über die Hintergründe dieses Hybriden-Programms und die Agenda der Außerirdischen erfahren wollen, lesen Sie mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“.
Ich bin ein Kooperationspartner der spanischen Forscherin Frau Virtudes Pontes Sánchez. Wir haben bereits Kontakt zu den jordanischen Behörden aufgenommen.
Ich möchte Ihnen ihre These über die wissenschaftliche Erforschung der Biologie in der schwarzen Wüste (hierunter), sowie die vorgeschlagenen Arbeitsrichtlinien für Biologen (im Anhang) vorstellen.
Diese Entdeckung braucht professionelle Unterstützung und offizielle Anerkennung.
Diese Entdeckung wurde sowohl durch die spanische Zeitung El Diestro, als auch durch die australische Zeitung http://www.nexusnewsfeed.com/article/ancient-mysteries/groundbreaking-archaeological-and-scientific-discovery-in-the-jordanian-black-desert veröffentlicht.
Das nächste Video beschreibt und zeigt Beweise der offiziellen Dokumentation und des Schriftverkehrs mit einem jordanischen Botschafter und der jordanischen Königlichen Familie. Ferner nimmt der Biologe, Herr Dr. Abdul-Rahman Dirisu, daran teil und teilt seine Meinung mit: http://www.youtube.com/watch?v=rikVfTbX2Mo Aktivieren Sie die Untertiteln bitte.