Jesuitische Wohltätigkeitsorganisationen akzeptierten Spenden des Abtreibungsförderers und Kirchenhassers.
Drei Wohltätigkeitsorganisationen unter der Leitung der Jesuiten haben in den letzten Jahren mehr als 1,5 Mio. Dollar der des Jesuitenordens haben in den letzten Jahren mehr als 1,5 Millionen Dollar der »Open Society Foundation« erhalten. Die »Open Society Foundation« ist die Stiftung des Globalisten George Soros.
Die drei Jesuiten-Organisationen sind der jesuitische Flüchtlingsdienst (176,452 USD), der Jesuitische Migrationsdienst (75,000 und 151,125 USD) und Jesuit Worlwide Learning Higher Edutation at the Margins USA (890,000 und 410,000 USD) in den Jahren 2016-2018, wie ein Bericht von David Ramos auf ACIPrensa offenlegt.
George Soros Open Society ist eine Stiftung die weltweit die Ziele seiner globalistischen Ideologie umsetzt und dabei Abtreibung, künstliche Empfängnisverhütung und Indoktrination fördert. Soros wurde auch nachgewiesen, die jüngsten Aufstände in den USA finanziert zu haben. In den letzten Jahren hat die Soros Foundation fast 12 Mio. Dollar and die IPPF, die International Planned Parenthood Federation, gespendet, wie Armin Schwibach auf kath.net berichtet.
ACI Prensa hat alle drei Jesuitenstiftungen zu ihren Verbindungen zu Soros und ihrem Bewusstsein für die Abtreibungsagenda konsultiert, aber nur Jesuit Worldwide Learning Higher Education at the Margins USA (JWL) reichte eine Antwort ein.
Als Antwort auf die Bedenken von ACI Prensa gab die Jesuitenorganisation am 5. September an, dass »nur 3% der Flüchtlinge Zugang zu höherer Bildung haben und JWL in vielen dieser Gemeinschaften präsent ist, wo es einen Hoffnungsschimmer für junge Menschen bietet, die danach streben, ihre Gemeinschaften zu verändern.«
»In Übereinstimmung mit dem Family Educational Rights and Privacy Act (FERPA) kann JWL keine Kommentare zu Stipendieninformationen für Studenten abgeben, ohne das Recht der Studenten auf Privatsphäre zu verletzen«, schloss die Jesuitenorganisation in ihrer Antwort.
Durch die Akzeptanz von »schmutzigen Spenden« dieser Art, schädigt der Jesuitenorden den Ruf der Kirche. Gleichzeitig ist unklar, welche Kontrolle sie Soros damit gewähren. Und natürlich stellt sich die Frage, warum Soros den Jesuitenorganisationen Geld spenden würde, wenn sie nicht mit ihm auf einer Linie wären. Erschreckend ist die Reaktion der Organisationen, die sich eigentlich sofort von Soros distanzieren sollten.
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